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Projekthintergrund

Da im ländlichen Raum niemand ohne eine gute Alternative seinen Zweit- oder Drittwagen aufgeben möchte, hat die LEADER-Region das Projekt „Nachbarschaftliches Carsharing in Wohngebieten“ ins Leben gerufen.

Carsharing-Modelle gibt es viele auf dem Markt. Das stationäre Carsharing, bei dem die Fahrzeuge an festen Stationen stehen, ist das älteste Modell. Diese Variante gibt es auch schon vereinzelt in den Kommunen der LEADER-Region „Bocholter Aa“, wie z.B. Borken und Bocholt.

Um Carsharing noch komfortabler zu gestalten und die grundsätzliche Bereitschaft zu erhöhen, nachhaltige Mobilitätskonzepte zu nutzen, wurde dieses Pilot-Projekt entwickelt. Es bringt die E-Fahrzeuge direkt in die Nachbarschaften – quasi fast direkt vor die Haustür der Nutzenden. Die Wege sind so viel kürzer. Gleichzeitig werden die E-Fahrzeuge nur einem begrenzten Teilnehmerkreis zur Verfügung gestellt (Zusammenschluss von 5-10 Haushalten), so dass eine hohe Verfügbarkeit gewährleistet ist. 

Auch die Installation von Ladesäulen zur Schaffung der notwendigen Ladeinfrastruktur ist Teil des Förderprojektes. Diese werden über die Pilotphase hinaus den Nachbarschaften erhalten bleiben und sind zudem im Anschluss daran öffentlich nutzbar, so dass weitere Bürgerinnen und Bürger davon profitieren können. In der Durchführungsphase sollen Erfahrungen mit dem Ziel gesammelt werden, ein langfristiges Carsharing-Modell für die Region zu etablieren.


Zeitlicher Ablauf

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